Mittwoch, 13. September 2006
Religion-o-Mat
You scored as Buddhism. Your beliefs most closely resemble those of Buddhism. Do more research on Buddhism and possibly consider becoming Buddhist, if you are not already.

In Buddhism, there are Four Noble Truths: (1) Life is suffering. (2) All suffering is caused by ignorance of the nature of reality and the craving, attachment, and grasping that result from such ignorance. (3) Suffering can be ended by overcoming ignorance and attachment. (4) The path to the suppression of suffering is the Noble Eightfold Path, which consists of right views, right intention, right speech, right action, right livelihood, right effort, right-mindedness, and right contemplation. These eight are usually divided into three categories that base the Buddhist faith: morality, wisdom, and samadhi, or concentration. In Buddhism, there is no hierarchy, nor caste system; the Buddha taught that one's spiritual worth is not based on birth.

Buddhism

75%

agnosticism

67%

Islam

63%

Hinduism

50%

Paganism

50%

Satanism

50%

Judaism

46%

atheism

33%

Christianity

25%

Which religion is the right one for you? (new version)
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Hm, weiß der Teufel, warum das Ding zu breit ist für diese Mittelspalte. Wie dieser Test auf die Idee kommt, mich zum Buddhisten zu stempeln, ist mir auch nicht so recht klar. Anyway, ich bin mal gespannt auf die Ergebnisse meiner confratres...

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Donnerstag, 31. August 2006
1:40
Seit ein paar Tagen versuche ich, die relativ leichten Sudoku der Frankfurter Rundschau immer zügiger zu lösen. Heute sehe ich direkt darüber einen Artikel über die Verhaftung des Propheten einer Mormonensekte Warren Steed Jeffs, der es auf 40 Ehefrauen und 60 Kinder gebracht haben soll. Da die Ehen wohl ungültig sind und HWG nicht verboten ist, geht es nicht darum, diese von den Mormonen selbst aufgegebene Tradition exzessiv fortgesetzt zu haben, sondern um die im Zuge solchen Sektenverhaltens regelmäßig auftretenden Rechtsbrüche, vor allem gegen Kinder und Abhängige. Und mir persönlich auch nicht um diesen Fall, sondern um die allgemeine Frage, wieviel sich zivilisierte Gesellschaften von Außenseitern gefallen lassen müssen und warum eine deutliche, regelmäßig, andauernde und vorsätzliche Unterschreitung der Mindestnorm von vielen Menschen und unserem Rechtssystem toleriert wird.

Deutlich aufgefallen ist mir das vor Wochen bei einer der Sendungen über Kopfjäger, die lange Zeit eine Lizenz zum Töten hatten und die man bis auf den heutigen Tag gewähren läßt, sofern sie nur ihresgleichen abstechen, um genüßlich den Kopf auszustopfen, woran nicht nur einzelne Forscher, sondern auch Fernsehzuschauer Gefallen finden. Das Interesse an Abartigem kann ich ja gut verstehen, nur nicht die falsche Toleranz, mit der andere Menschen schädigende Übertretungen gesetzlicher Bestimmungen hingenommen werden, weil sich die Täter hinter der Entfaltung ihrer Religion, Weltanschauung oder sexuellen Veranlagung verstecken.

In der Frankfurter Rundschau wird von Scham und falscher Rücksicht auf die Religionsfreiheit gesprochen, die über das polygame Treiben samt Kindsmißbrauch in ganzen Ortschaften hinwegsehen ließ. Es wird wie beim normalen supertoleranten Menschen auch einfach Angst im Spiel sein, wenn selbst Polizisten und Richter sich mehrere Frauen leisten, nicht nur im Bett, sondern in der Ehe, zumindest nach der eigenen Rechtsauffassung. Scham und Angst führen dazu, sich diese Gruppen schön zu reden, denn auch falsche Toleranz duldet keine unedlen Motive. Ich dagegen leiste mir durchaus einen gewissen Grad an Verachtung oder Unterdrückung solcher Minderheiten. Dazu stelle ich mir einfach vor, wie die Welt mit ihnen als Mehrheit und an der Macht aussähe.

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Sonntag, 27. August 2006
Grenzen der Allmacht
Im Blog Designale geht es um Zeichen Gottes in der Welt, die er uns durch Besonderheiten in der Natur hinterlassen haben könnte. Darunter interessieren mich vor allem überall versteckte Zahlen, die möglicherweise nicht zufällig, aber auch nicht zwangsläufig auftreten. Das erinnert natürlich an die Gärtnerhypothese, die wir in diesem Blog Religionsfreiheit bereits besprochen haben. Das will ich nicht wieder aufwärmen, sondern gerne einen anderen Aspekt diskutieren:

Wenn wir in der Bibel, dem Koran, unter den Aminosäuren und den chemischen Elementen auf einen Schöpfer hinweisende Merkwürdigkeiten, insbesondere auch Zahlbeziehungen suchen, warum dann nicht auch unter den Zahlen oder in der Mathematik selbst? Fänden wir eine Zahl, deren Schönheit und Einmaligkeit nur durch eine schöpferische Hand erklärbar ist, so hätten wir doch einen Hinweis auf Gott, unabhängig von Menschenwerk oder der uns umgebenen Natur.

Oder sucht in diesem Bereich keiner nach göttlichem Handeln, weil wir alle mehr oder minder unausgesprochen der Auffassung sind, mit der Mathematik und Logik seien auch die Zahlen unabhängig von Gott ewig die gleichen. An ihnen kommt auch er nicht vorbei, an ihnen scheitert seine Allmacht, selbst Gott hat sie zu berücksichtigen. Er hätte uns dumm machen und sie vor uns verbergen können, doch wären sie trotz allem existent und immer die gleichen.

Deshalb meine Frage: Kann Gott seine Spuren nicht nur in der materiellen Welt, die Natur, Kultur, Religion und uns selbst einschließt, sondern auch in den Zahlen und abstrakten Beziehungen hinterlassen haben? Oder reicht seine Allmacht dazu nicht aus?

Gärtnerhypothese | Designale

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Montag, 21. August 2006
Blasphemie?
Wenn die 48jährige Rockröhre Madonna vor einem Kreuz steht, einen Kopfschmuck in Form einer Dornenkrone trägt und ein Lied trällert so ist das unter staatsanwaltlichem Vorbehalt – BLASPHEMIE !







Wenn allerdings in Oberammergau unter volksbelehrendem Vorwand ein Mann ans Kreuz gebunden wird, nennt sich dies – PASSIONSSPIELE !



Worin ist der Unterschied zu entdecken? Im Geschlecht oder in der Musik, vielleicht ist es geographisch abhängig was nachgeahmt werden darf und wer nicht?

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Donnerstag, 10. August 2006
Apropos Mohammed...
Den nachfolgenden Text habe ich am Donnerstag, 10. August 2006, 00:53 Uhr als Kommentar auf den Beitrag "Willst du mir nicht noch mal den Islam erklären?" beim Goetzeclan von "Onkel Allah" bekommen. Ich denke, der Kommentar ist hier besser aufgehoben und stelle ihn zu allgemeinen Diskussion frei.
(Anfang des Kommentars)

*** Besuchen Sie auch http://der-prophet.blogspot.com/ *** http://www.islam-deutschland.info/forum *** www.buergerbewegungen.de *** http://meckaecke.blogspot.com/ *** www.koran.terror.ms *** www.geocities.com/koraninfo/ ***

Der Prophet des Islam – laut „heiligem“ Koran ein „Vorbild“ für Muslime und ein „Segen“ für die Menschheit. Wirklich? Wer das Folgende liest, sollte daran erhebliche Zweifel bekommen:

1) „Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ‚Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.’ (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749)

2) „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“ (aus: Ali Dashti: 23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003, S. 161)

3) „Ibn Chatal besaß zwei Sklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit ihrem Besitzer zu töten“. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218)

4) „Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“ (aus der Mohammed-Biographie von Ibn Hisham, zitiert in: Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin 2004, S. 148f)

5) Abdullah Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
"Ein Jude und eine Jüdin wurden zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, gebracht, die miteinander Unzucht begangen haben. Der Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, begab sich zu Juden und sagte zu ihnen: Was findet ihr in der Thora über diejenigen, die Unzucht begingen? Die Juden sagten: Wir schwärzen ihre Gesichter und lassen sie auf einem Reittier mit entgegengesetzten Gesichtern sitzen und herumgehen. Darauf sagte er: Wenn ihr die Wahrheit sagt, dann bringt die Thora! Sie brachten dann die Thora und lasen sie vor. Einer von ihnen legte seine Hand auf den Vers über die Steinigung. Er fing an zu lesen und las nur, was davor und was danach stand. Da sagte `Abdullah Ibn Salaam, der mit dem Gesandten Allahs war: Befiehl ihm, seine Hand abzuheben! Als er sie wegnahm, wurde es deutlich, daß der Vers über die Steinigung unter seiner Hand war. Darauf veranlaßte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ihre Abführung und die beiden wurden gesteinigt. Ich (`Abdullah Ibn `Umar) war einer von denen, die sie gesteinigt haben. Ich sah dann, wie sich der Jude auf sie bückte, um sie vor den Steinen zu schützen!" (Bayan 981)

6) Es erzählt Aysha, eine der Frauen Muhammads: "Der Prophet verlobte mich mit ihm, als ich ein sechsjähriges Mädchen war. … Meine Mutter Umm Ruman kam zu mir, während ich gerade mit einigen von meinen Freundinnen spielte. Sie rief mich und ich wusste nicht, was sie mit mir tun wollte. … Dann nahm sie mich mit ins Haus. Dort im Haus sah ich ein paar Ansari Frauen, welche sagten: "Unsere besten Wünsche und Allahs Segen und viel Glück." Dann übergab sie mich ihnen und sie bereiteten mich für die Hochzeit vor. Unerwarteterweise kam der Apostel Allahs am frühen Morgen zu uns, und meine Mutter händigte mich ihm aus. Zu jener Zeit war ich ein neunjähriges Mädchen." (Sahih Al-Buchari, Nr. 5234)
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... und noch ein LESETIPP: Ayaan Hirsi Ali, Ich klage an (Piper Verlag) – eine Leseprobe: „Er (der Prophet Mohammed) stahl Zayneb, die Frau seines Jüngers, weil er sagte, es sei der Wille Allahs. Und noch schlimmer: er verliebte sich in Aischa, die neunjährige Tochter seines besten Freundes. Ihr Vater sagte: ‚Warte doch bitte, bis sie in der Pubertät ist’, doch Mohammed wollte nicht so lange warten. Also was geschieht? Er bekommt von Allah die Botschaft, dass sich Aischa für Mohammed bereitmachen soll. Das ist offenbar die Lehre Mohammeds: Es ist erlaubt, seinem besten Freund das Kind wegzunehmen. Mit unseren westlichen Maßstäben gemessen ist Mohammed ein PERVERSER Mann. Ein Tyrann. Das erinnert mich an die größenwahnsinnigen Machthaber im Nahen Osten: Bin Laden, Khomeini, Saddam. Finden Sie es merkwürdig, dass es Saddam Hussein gibt? Mohammed ist sein Vorbild.“ (S. 80)

(Zur Information: Das Heiratsalter Aischas betrug laut der „klassischen“ Mohammed-Biographen (Ibn Ishaq, Tabari) SECHS Jahre, ihre Defloration fand mit NEUN statt. Mohammed selbst war zu diesem Zeitpunkt bereits über FÜNFZIG.

Die Soziologin Necla Kelek zeigt in ihrem Buch „Die fremde Braut“ die religiöse (Pseudo-)Rechtfertigung von Zwangsverheiratungen auch Minderjähriger im islamischen Milieu auf – und zitiert dazu die folgende islamische Überlieferung: "Hadith 5.234 (Überlieferung in der Sammlung Sahih Al-Buchari) erzählt von Aysha: "Der Prophet verlobte mich mit ihm, als ich ein sechsjähriges Mädchen war. … Meine Mutter Umm Ruman kam zu mir, während ich gerade mit einigen von meinen Freundinnen spielte. Sie rief mich und ich wusste nicht, was sie mit mir tun wollte. … Dann nahm sie mich mit ins Haus. Dort im Haus sah ich ein paar Ansari Frauen, welche sagten: "Unsere besten Wünsche und Allahs Segen und viel Glück." Dann übergab sie mich ihnen und sie bereiteten mich für die Hochzeit vor. Unerwarteterweise kam der Apostel Allahs am frühen Morgen zu uns, und meine Mutter händigte mich ihm aus. Zu jener Zeit war ich ein neunjähriges Mädchen."

Leider wirkt Mohammeds „Vorbild“ bis heute nach: Im Iran z.B. ist NEUN das Mindestheiratsalter für „Frauen“...

(Ende des Kommentars)

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