Dienstag, 29. Mai 2007
Kurze Zwischenfrage
Hat jemand die "Spiegel"-Titelgeschichte gelesen über den Kreuzzug der Atheisten? War da irgendwas interessantes dabei?

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Dienstag, 13. März 2007
Wie? Schon wieder tot? War das Blog hier doch erst vor zwei Monaten.

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Donnerstag, 1. Februar 2007
Das Leben nach dem Tod
Ich glaube, ich weiß, was mit den Menschen passiert, wenn sie sterben. Es ist sehr einfach.

Der Mensch besteht aus Körper und Geist. Beides zusammen nenne ich Seele. Der Körper ist sterblich, der Geist nicht. Der unsterbliche Geist ist von Gott gezeugt (wie auch immer das vor sich ging). Wir sind in diesem Sinne "Kinder Gottes". Den Körper haben wir bekommen, wie ich an anderer Stelle schon mal beschrieben habe, um Erfahrungen zu machen, die wir in der Gegenwart Gottes nicht machen können. Dieser Ort ausserhalb der Gegenwart Gottes ist dieses Universum, und darin im besonderen die Erde. Sie ist von Gott zu diesem Zweck geschaffen worden.

Bei der Geburt bekommt jeder Geist einen Körper. Der Geist kann nun lernen, mit dem Körper umzugehen, seinen Bedürfnissen Rechnung zu tragen, und seine Triebe in den Grenzen zu halten, die Gott den Menschen gegeben hat. Der Geist soll Herr über den Körper werden. Das gelingt jedem Menschen unterschiedlich gut.

Wenn wir sterben, verlässt der Geist den Körper wieder. Der Geist ist allerdings immer noch auf der Erde, denn er ist Materie. So etwas wie unstoffliche Materie gibt es nicht. Geist ist also wie jede andere Materie auch, allerdings viel feiner.

Wenn ein Mensch in seinem Leben den Versuchungen des Teufels nachgegeben hat oder sich sogar in seinen Dienst gestellt hat, wird sein Geist dem Teufel folgen müssen. Hat der Mensch versucht den Versuchungen zu wiederstehen und sich bemüht seiner Aufgabe und Prüfung gerecht zu werden, ist er dem Willen des Teufels nicht untertan. Er ist frei.

Irgendwann werden alle Geistkinder Gottes einen Körper bekommen haben. Hat jeder die Gelegenheit gehabt seine PRüfungszeit zu absolvieren, wird das geschehen, was manche das jüngste Gericht nennen. Die endgültige Klärung, ob die Prüfung bestanden ist oder nicht. Bis dahin bleiben alle Geister der Verstorbenen auf der Erde, entweder in geistiger Gefangenschaft des Teufels, oder in einem Zustand, der Paradies genannt wird, weil befreit von allen Zwängen und Bedrängnissen der Geist das tun kann, was er möchte (mit den Einschränkungen, die ein Geist auf der Erde so halt hat.)

Die erste Gruppe, die die dem Teufel untertan sein müssen, werden gezwungen weitere Menschen für das Werk des Teufels zu rekrutieren. Sie sind die, die uns die bösen Dinge im Leben einflüstern, uns Dinge schmackhaft machen, die uns auf dem Weg zur bestandenen Prüfung schaden. Die anderen können (nicht müssen) helfen, uns vor dem schädlichen Einfluss der anderen zu bewahren. Dieser Geister werden auch Engel genannt.

Meine Schwester ist mit starken körperlichen und geistigen Behinderungen zur Welt gekommen und hat nur neun Jahre gelebt. Ihr Geist war nicht in der Lage böses zu tun oder zuzulassen. Die Behinderung (auch die geistigen Behinderungen die auf körperliche Fehlfunktionen im Gehirn zurückzuführen waren) waren rein auf den Körper begrenzt. Ihr Geist ist nun frei, weil er nicht den Versuchungen des Teufels nachgegeben hat und sie nicht bewusst etwas böses getan hat. Ich bin mir sicher, dass sie unterwegs ist auf dieser Welt um anderen Menschen Trost zu geben, um ihnen Mut zu machen sich für das Gute zu entscheiden, und anderen, die es nicht besser wissen wollen, die Konsequenzen aufzuzeugen, die ihnen bevorstehen, wenn sie ihren schlechten Weg weitergehen.

Viele Menschen sprechen darüber, dass sie noch nach dem Tod eines nahestehenden Menschen "Kontakt" mit ihm hatten. Meist handelt es sich dabei um tröstende Worte und Gefühle. Der Kontakt ist meist nur sehr kurz und sporadisch. Meistens auch nur ein mal. Aber er ist real. Und meine Ausführung hier ist die Erklärung, die ich dafür habe. Mir erscheint sie schlüssig. Sie ist unter anderem der Grund dafür, dass ich mich der Kirche Jesu Christi, der Heiligen der Letzten Tage angeschlossen habe. Es ist eine Antwort, die ich mit dem Herzen und dem Verstand akzeptieren kann.

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Donnerstag, 18. Januar 2007
Ankündigung


Am nächsten Sonntag, 21. Januar 2007, um 18.00 Uhr gibt es einen Vortrag über das Leben und Wirken des Begründers der Kirche Jesu Christi, der Heiligen der Letzten Tage unter meiner Beteiligung. Wo? Martin-Luther-Straße 6, Wuppertal-Barmen. Eintritt frei.

http://www.gemeinde-wuppertal.de/

Nachtrag, 21.1.2007, 21.33 Uhr: Vorbei. Es waren viele Menschen da, viele gute Fragen im Anschluss und reichlich Snacks für danach.

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Dienstag, 16. Januar 2007
Letzte Ölung
Wenn Die "letzte Ölung" tatsächlich am 20.12.2006 war, dann ist der Patient vermutlich jetzt tot. Oder im Himmel. Oder beides.

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