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Dienstag, 5. Juni 2007
Da steckt der Teufel drin. (Wo?)
goetzeclan, 16:54h
"Take for example Apple Computers, makers of the popular Macintosh line of computers. The real operating system hiding under the newest version of the Macintosh operating system (Mac OS X) is called... Darwin! That's right, new Macs are based on Darwinism!" Dr. Richard Paley
Wer das liest kommt nicht umhin, diesem Menschen einen technischen Defekt zu bescheinigen, direkt da, wo bei anderen Menschen der Verstand ist. Der Text ist nicht mal Unterhaltsam. Er ist so plump, das sogar ich das hinbekommen hätte. Außerdem vernebelt er die Wahrheit. Und die ist ganz einfach.
Jesus, der Erstgeborene, und Luzifer, der "Lichtbringer", der Sohn der Morgenröte, auch genannt der Teufel oder Satan, beide aus gutem Hause stammend, hatten vor der Erschaffung der Welt unterschiedliche Pläne wie sie die Menschen durch die Prüfungszeit auf der Erde geleiten wollten. Während der eine, Luzifer, ein großer und edler unter den Kindern Gottes, von Gott verlangte dass dessen Kinder in seiner Gewalt sein sollten und ihn, den Lichtbringer, gehorchen müssen, so dass keiner verloren gehe und ihm so alle Ehre zu Teil werde, brachte der andere, Jesus, die Entscheidungsfreiheit ins Spiel, auch wenn dadurch die Sünde möglich wird, denn er wolle die Sünden der Menschen auf sich nehmen, wenn die Kinder Gottes ihm freiwillig folgen. Gott Vater wählte den Weg, den sein Erstgeborenen vorschlug, denn das war der Weg, der aus den seinen Kindern freie und eigenverantwortliche Wesen macht. So wurde aus Jesus der Christus und aus Luzifer der Satan, oder der Teufel, (von griechisch Διάβολος, Diábolos, „der Verleumder, Durcheinanderwerfer, Verwirrer“, lateinisch Diábolus). Satan wurde ohne Körper auf die Erde geworfen und mit ihm ein Drittel aller Kinder Gottes, die, die dem Teufel folgen wollten. Aber das ist lange her.
Wenn ich nun Mac OS und Windows vergleiche, dann habe ich beim Mac OS ein Betriebssystem das mich in meiner Arbeit unterstützt, und in Windows einen Quälgeist, der mich durch rigide Benutzerkonten, Rechte-Managment, und einer unglaublich nervigen Alarmanlage so kirre macht, dass das Böse in Form von Viren, Würmern und Trojanern ohne Probleme eindringen kann, denn ich habe die Gängelei satt und die Sicherheitsklingelei abgestellt.
In Windows also steckt der Teufel. Soviel steht fest. Aber wer will das schon wissen ...
"Und siehe, andere verleitet er schmeichlerisch und sagt ihnen, es gebe keine Hölle; und er spricht zu ihnen: Ich bin kein Teufel, denn es gibt keinen—und so flüstert er ihnen ins Ohr, bis er sie mit seinen furchtbaren Ketten faßt, aus denen es keine Befreiung gibt." Das Buch Mormon, 2. Nephi 28, Vers 22
Wer das liest kommt nicht umhin, diesem Menschen einen technischen Defekt zu bescheinigen, direkt da, wo bei anderen Menschen der Verstand ist. Der Text ist nicht mal Unterhaltsam. Er ist so plump, das sogar ich das hinbekommen hätte. Außerdem vernebelt er die Wahrheit. Und die ist ganz einfach.
Jesus, der Erstgeborene, und Luzifer, der "Lichtbringer", der Sohn der Morgenröte, auch genannt der Teufel oder Satan, beide aus gutem Hause stammend, hatten vor der Erschaffung der Welt unterschiedliche Pläne wie sie die Menschen durch die Prüfungszeit auf der Erde geleiten wollten. Während der eine, Luzifer, ein großer und edler unter den Kindern Gottes, von Gott verlangte dass dessen Kinder in seiner Gewalt sein sollten und ihn, den Lichtbringer, gehorchen müssen, so dass keiner verloren gehe und ihm so alle Ehre zu Teil werde, brachte der andere, Jesus, die Entscheidungsfreiheit ins Spiel, auch wenn dadurch die Sünde möglich wird, denn er wolle die Sünden der Menschen auf sich nehmen, wenn die Kinder Gottes ihm freiwillig folgen. Gott Vater wählte den Weg, den sein Erstgeborenen vorschlug, denn das war der Weg, der aus den seinen Kindern freie und eigenverantwortliche Wesen macht. So wurde aus Jesus der Christus und aus Luzifer der Satan, oder der Teufel, (von griechisch Διάβολος, Diábolos, „der Verleumder, Durcheinanderwerfer, Verwirrer“, lateinisch Diábolus). Satan wurde ohne Körper auf die Erde geworfen und mit ihm ein Drittel aller Kinder Gottes, die, die dem Teufel folgen wollten. Aber das ist lange her.
Wenn ich nun Mac OS und Windows vergleiche, dann habe ich beim Mac OS ein Betriebssystem das mich in meiner Arbeit unterstützt, und in Windows einen Quälgeist, der mich durch rigide Benutzerkonten, Rechte-Managment, und einer unglaublich nervigen Alarmanlage so kirre macht, dass das Böse in Form von Viren, Würmern und Trojanern ohne Probleme eindringen kann, denn ich habe die Gängelei satt und die Sicherheitsklingelei abgestellt.
In Windows also steckt der Teufel. Soviel steht fest. Aber wer will das schon wissen ...
"Und siehe, andere verleitet er schmeichlerisch und sagt ihnen, es gebe keine Hölle; und er spricht zu ihnen: Ich bin kein Teufel, denn es gibt keinen—und so flüstert er ihnen ins Ohr, bis er sie mit seinen furchtbaren Ketten faßt, aus denen es keine Befreiung gibt." Das Buch Mormon, 2. Nephi 28, Vers 22
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